LOTEC GmbH investiert über eine halbe Million Euro in neue Technologie
Die Wirtschaft läuft wieder an – in Arnsberg ist man auf den Ansturm jetzt noch besser vorbereitet. Christoph Kleine, der erst zum 1. Juli eine in der Branche vielbeachtete Firmenübernahme abgewickelt hatte, ging jetzt den nächsten Schritt, um „seine“ LOTEC ganz an die Spitze zu bringen. Rund 600.000 Euro investierte er in neue Fräszentren. Seinem Anspruch, der qualitativ hochwertigste Anbieter der Region zu sein, ist er damit einen weiteren Schritt näher gekommen. „Derzeit wird immer deutlicher, wie sich die Wirtschaft von den pandemiebedingten Einschränkungen erholt“, erläutert Firmenchef Christoph Kleine, „mit den neuen CNC-Zentren sind wir für das steigende Auftragsvolumen optimal aufgestellt und können auch hochkomplexe Anforderungen sofort bewältigen.“
Zu den Kernkompetenzen der LOTEC gehört das Fertigen von Folgeverbundwerkzeugen und die hochpräzise Fertigung von Einzelteilen oder Kleinserien für den klassischen Metallbetrieb. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern verfügt man auch über mehrere Fünf-Achs-Fräsautomaten und führt selbst Konstruktionen und die Berechnungen von Bauteilen durch.
Christoph Kleine: „Industrie 4.0 ist bei uns das tägliche Business. Auch hier wollen wir in Zukunft noch mehr ausbauen und durch Investitionen sicherstellen, dass wir uns im Premium-Bereich weiter etablieren.“ Aus den 37 Mitarbeitern zu Firmenübernahme sind nun schon über 40 geworden, und die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum: Kleine hat spannende Projekte in Richtung Automatisierung in Planung, die Vorbereitungen für weitere Investitionen laufen bereits.
